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Von A bis Z

Was junge Tierschützer:innen tun können

A

  • Artgerechte Haltung aller Tiere. Tiere leiden, wenn sie in kleinen, dunklen Käfigen leben müssen!
  • Als Schüler:in schlage vor, eine Tierethiklehrperson in deine Klasse einzuladen.
  • Ausflug mit der Schulklasse in ein Tierheim oder auf einen Lebenshof, anstatt einem Zoo (siehe "sinnvolle Ausflugsziele").

B

  • Bekunde durch Leserbriefe an die Massenmedien dein Interesse an der Berichterstattung über diverse Tierausbeutungen und Tierquälereien.
  • Bestelle oder fotokopiere Informationsmaterial über Tierausbeutung und frage deinen Arzt/Ärztin, Zahnarzt/Zahnärztin, Tierarzt/Tierärztin, ob du es im Wartezimmer auflegen darfst.
  • Boykottiere jegliche Tierquälerei-Produkte und - Angebote.

C

  • Cross-running mit deinem Hund.

D

  • Dankbar sein für die Tierfreundschaft und daraus Energie tanken, denn danken heisst tanken! Bekannt ist, dass Tierbesitzer:innen viel weniger beim Arzt, der Ärztin zu finden sind.
  • Dein inneres Tier, deinen verborgenen Instinkt, finden und zu Wort kommen lassen.

E

  • Eigenarten der Tiere erkennen und respektieren.
  • Einfühlungsvermögen in unsere Mitlebewesen entwickeln.

F

  • Fest des Friedens mit allen Lebewesen feiern! Falls du schon Erfahrung mit fleischfreiem Kochen hast, wie wäre es beispielsweise mit einer Einladung zu einem tierfreien Festessen? Etwa zu Weihnachten, Ostern oder zu einem Geburtstag?
  • Freiwilligenarbeit im Tierheim oder auf einem Lebenshof leisten.

G

  • Güte und Rücksicht allen Mitlebewesen gegenüber pflegen.

H

  • Hilf in einer Tierrechtsgruppe mit.
  • Hunde aus dem Tierheim spazieren führen.

I

  • Informiere dich genauer über Massentierhaltung, Tierversuche, Tiertransporte usw. im Besonderen und die Tierrechtsproblematik im Allgemeinen.

J

  • Jage den Tieren nicht nach, werde nicht zum Jäger, zur Jägerin.

K

  • Kümmere dich um alle Tiere, die deine Hilfe brauchen.

L

  • Lass den Tieren ihre Freiheit.

M

  • Mit den Tieren reden, spielen, schmusen.
  • Mit Katzen im Tierheim spielen und sie streicheln.

N

  • Natur und Mitlebewesen respektieren und wertschätzen.

O

  • Ohne Worte auf Tiere zugehen und horchen, was sie dir sagen möchten

P

  • Probiere aus, wie abwechslungsreich, schmackhaft und gesund die pflanzenbasierte Küche sein kann.
  • Pelze gehören den Tieren, nicht den Menschen.

Q

  • Quäle nie ein Tier, denn es fühlt wie du den Schmerz.

R

  • Rede mit Freunden, Freundinnen und Bekannten über all diese Themenbereiche, deine geänderten Konsumgewohnheiten werden ohnehin Gesprächsstoff liefern.

S

  • Sammle Unterschriften gegen tierquälerische Massentierhaltung, gegen Tierversuche oder andere Tierquälereien, oder schreibe Protestbriefe an die verantwortlichen Politiker:innen, bzw. an die zuständigen Stellen.

T

  • Tierversuche sind strafffreie Folterungen unschuldiger Geschöpfe. Lass dir von der Pharmaindustrie nicht weismachen, die Krankheiten würden durch Tierfolter geheilt.
  • Tiergerechte Ferien planen und gestalten.

U

  • Umdenken ist angesagt - in alten Mustern denken ist out.
  • Unterstütze Lebenshöfe.

V

  • Vegusto-Produkte vom Vegi-Service oder andere Fleischalternativen von Migros (Cornatur), Coop (Délicorn) oder Spar sind schmackhafte Fleischalternativen.
  • Verantwortung übernehmen für deine eigene Gesundheit und für das Wohlergehen der Tiere.

W

  • Was du nicht willst, dass man dir tu', das füg' auch keinem andern zu!
  • Wünsche Dir nur dann ein Haustier, wenn Du genügend Zeit und Platz hast!

X

  • Xenotransplantation? Nein danke! Keine tierischen Organe in menschliche Körper verpflanzen!

Y

  • Yin und Yang - weiblich und männlich - Tier und Mensch - Himmel und Erde in Harmonie.

Z

  • Zirkustiere und Zootiere hinter Gittern sind bedauernswerte Kreaturen. Tiere gehören sich selbst, nicht den Menschen. Besuche stattdessen lieber einen Lebenshof.